EM - MI

Hilfe für Straßenhunde e.V.

EM - Mi stellt sich vor

Wer wir sind:

Wir, das sind acht Gründerinnen und Gründer, die  seit vielen Jahren  im Tierschutz aktiv sind.

 Alles begann mit einer gemeinsamen Chat-Gruppe, die es uns ermöglichte, gezielt einzelne Projekte  zu unterstützen. 

Aber wir wollten und wollen mehr tun. Und so wurde aus einer Idee ein Projekt:

Em - Mi - Hilfe für Straßenhunde





Wie Alles begann:

Wir sind Emmi und Mia

Emmi und Mia sind die Namensgeberinnen unseres Vereins. Die Zwei hatten das große Glück, eine Chance auf ein artgerechtes Leben in Deutschland zu erhalten. Sie stehen stellvertretend für tausende ungewollte Straßen- und ehemalige Besitzerhunde, die in Ländern Süd- und Osteuropas ein oft erbärmliches Leben fristen.

Die Hunde dort werden mit und ohne Nachwuchs ausgesetzt, sterben entweder auf den Straßen oder werden eingefangen und nach kurzen Fristen in öffentlichen Tierheimen getötet. Manche werden auch über Jahre unter teils katastrophalen Bedingungen "aufbewahrt", was einem Tod auf Raten gleicht.  

Damit es gar nicht erst so weit kommt, dass sich die Populationen der Ungewollten immer mehr vergrößern, gibt es nur die Möglichkeit, mit Hilfe seriöser Helfer vor Ort durch Kastrationen der Tiere und Aufklärung der Bevölkerung die Hundeflut einzudämmen.

Das langfristige Ziel kann nur sein, Elend zu verhindern statt es zu verwalten.

Aber den Hunden, die schon da sind muss trotzdem geholfen werden und dazu ist es wichtig, verlässliche und ehrliche Tierschutzorganisationen im Land bei Ihrer Arbeit zu unterstützen.






Hilfe vor Ort

Unsere Partnerin in Rumänien

Wir legen Wert darauf, zu den Menschen in Rumänien persönlichen Kontakt zu halten, die so viel Gutes dort leisten. So hat sich eine vertrauensvolle und effektive Zusammenarbeit entwickelt.

Einer dieser wunderbaren Menschen ist Simona. 

Sie opfert ihr ganzes Leben den Streunern, den Heimatlosen, den Ungewollten und den Misshandelten.

Ihr Tag müsste mehr als 24 Stunden haben, denn das Pensum ist kaum zu schaffen.

Die Tiere benötigen nicht nur Futter, sondern natürlich auch medizinische Versorgung, 

Jeden Tag gibt es neue Notfälle, um die sie sich kümmert, neben der alltäglichen Routine.

Ihr großer Traum ist ein eigenes großes Tierheim mit einer medizinischen Versorgung vor Ort und einer Kastrationsstation, da das Verbringen der Hunde zu Tierärzten und -kliniken die nicht vorhandene Zeit verschlingt. 

Wir haben sie persönlich über Jahre kennengelernt und möchten ihr helfen, ihren Traum zu verwirklichen.

Der Grundstein für das Tierheim ist bereits gelegt, aber es fehlt noch viel und deshalb benötigt sie unsere Hilfe.

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Hier kannst Du mithelfen...











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